Die Fenteskapelle wurde im Jahre 1984 gegründet und hat in dieser Zeit schon in vielen Festzelten, Biergärten und anderen Lokalitäten das Publikum unterhalten dürfen. Dabei wird bei der Fenteskapelle stets viel Wert auf die Kameradschaft unter den Musikanten gelegt.
Die Fenteskapelle spielt meist in einer Besetzung von 14 bis 22 Musikanten.
Dabei werden folgende Instrumente von den jeweiligen Musikanten gespielt:
Trompete:
- Hubert Prestel
- Christian Wegmann
Klarinette:
- Claudia Bareth
- Carolin Stechele
Flügelhorn:
- Georg Raith
- Harald Endras
- Alex Schön
- Roman Meiler
- Michael Bareth
- Pirmin Meiler
- Toni Wachter
Tenorhorn:
- Andreas Gast
- German Gast
- Franz Meiler
Bariton:
- Sebastian Fink
- Tobias Wegmann
- Stefan Wiedemann
- Stefan Schenkyr
- Valentin Hipp
Bass:
- Thomas Eß
- Horst Wagner
- Josef Hörburger
Schlagzeug:
- Max Meiler
- Markus Meiler
- Reinhold Meiler
Es begab sich am FCW-Fest 1984 gegen Morgen, dass verschiedene Musikinstrumente auf der Bühne gelegen haben, die von zukünftigen, zu dem Zeitpunkt sehr lustigen „Fentesmusikanten“ freudig aufgenommen wurden und spontan ein umwerfender Weckruf kreiert wurde. Bei anschließenden intensiven Proben mit geliehenen und eilig gekauften Instrumenten, ergab es sich nach einem mehr oder weniger gelungenen Aufspiel des Stückes „Festtagsschlager“, dass einer sagte: Das hat „FENTES“, ein Ausspruch den ein gewisser Herr Martin Renn aus Buchenberg gerne beim Schafkopf, nach einem besonders gelungenen Spiel benutzte.
Der Name war geboren die „FENTESKAPELLE“ - der neue Stern am Musikhimmel.